DESITIN Salbe 25 g
Artikelnummer: 04897056
Darreichungsform: Salbe
Packungsgröße: 25 g
Anbieter: Desitin Arzneimittel GmbH
Grundpreis: 274,00 € / 1 kg
Bei Arzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
Bei Tierarzneimitteln: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Tierärztin, Ihren Tierarzt oder in Ihrer Apotheke.
Die Desitin Salbe wird zur Behandlung und Pflege von oberflächlichen Verletzungen der Haut angewendet. Die Salbe enthält eine Kombination der beiden Wirkstoffe Zinkoxid und Lebertran. Lebertran sorgt für eine Aufweichung von Krusten und Schuppen und das Zinkoxid verfügt über zusammenziehende Eigenschaften, wodurch es zu einer Abdichtung von verwundeten Hautbereichen und Blutgefäßen kommt. Wundabsonderungen werden vermindert und nässende Stellen trocknen aus. Gleichzeitig werden die Mikroorganismen durch die Aufnahme von Zink-Ionen inaktiviert. Die Desitin Salbe fördert den Heilungsprozess geschädigter Haut und bietet einen gewissen Hautschutz.
PZN | 04897056 |
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Anbieter | Desitin Arzneimittel GmbH |
Packungsgröße | 25 g |
Produktname | Desitin |
Darreichungsform | Salbe |
Trad. Arzneimittel | ja |
Rezeptpflichtig | nein |
Apothekenpflichtig | nein |
Art der Anwendung?
Tragen Sie das Arzneimittel auf die betroffene(n) Hautstelle(n) auf.
Oder: Die mit dem Arzneimittel behandelte(n) Stelle(n) können mit einem Verband bedeckt werden. Lassen Sie sich zur Anwendung von Ihrem Arzt oder Apotheker beraten.
Vermeiden Sie den versehentlichen Kontakt mit Schleimhäuten und Augen.
Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 5 Tage anwenden. Bei länger anhaltenden oder regelmäßig wiederkehrenden Beschwerden sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen.
Überdosierung?
Wird das Arzneimittel wie beschrieben angewendet, sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt. Im Zweifelsfall wenden Sie sich an Ihren Arzt.
Anwendung vergessen?
Setzen Sie die Anwendung zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.
Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.
Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Dosierung
Kinder ab 1 Jahr und Erwachsene | eine ausreichende Menge | ein- bis mehrmals täglich | verteilt über den Tag |
- Traditionell angewendet zur Unterstützung der Wundheilung.
Langjährige Erfahrung hat gezeigt, dass das Arzneimittel bei bestimmten Beschwerden helfen kann. Wie die einzelnen Inhaltsstoffe wirken, konnte bislang in wissenschaftlichen Studien nicht nachgewiesen werden.
bezogen auf 1 g Salbe
130 mg Lebertran
300 mg Zinkoxid
+ Methyl salicylat
+ Hartparaffin
+ Talkum
+ Vaselin, weißes
+ Wollwachs
+ Butylhydroxytoluol
+ Wollwachsalkoholsalbe
+ Cetylstearylalkohol
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Säuglinge unter 1 Jahr: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Das Arzneimittel sollte nicht auf die Brust aufgetragen werden.
Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
- Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:
- Brennen auf der Haut
- Hautreizungen
- Kontaktdermatitis (Allergische Hautreaktionen, die erst bei wiederholter Anwendung auftreten)
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
- Antioxidantien (z.B. Butylhydroxyanisol, Butylhydroxytoluol) können Hautreizungen (z.B. Kontaktdermatitis), Reizungen der Augen und Schleimhäute hervorrufen.
- Emulgatoren (z.B. Cetyl-/stearylalkohol) können Hautreizungen (z.B. Kontaktdermatitis) hervorrufen.
- Wollwachsalkohole (z. B. Wollwachs, Lanolin) können Hautreizungen (z.B. Kontaktdermatitis) hervorrufen.